Kindergarten Freistadt
Eckdaten:
Anzahl der Kinder: 24
Dienstleistungsangebot:
Wir betreuen und begleiten Kinder von 3 Jahren bis zum schulpflichtigen Alter.
Unsere Förderansätze:
Wahrnehmungs- und Sinnesschulung, Förderung der grob- und feinmotorischen Entwicklung, Förderung der lebenspraktischen Fertigkeiten sowie Selbstbestimmung. Außerdem: Förderung der emotionalen und sozialen Entwicklung sowie Unterstützung der Spielfähigkeit, Konzentration und Ausdauer. Um die Entwicklungsfortschritte der Kinder bestmöglich unterstützen zu können, legen wir natürlich auch großen Wert auf die Förderung der Sprachkompetenz.
Gruppenübergreifende Angebote & Beratungsgespräche:
Unser Kindergarten wird als Integrationskindergarten für Kinder mit und ohne Förderbedarf geführt. So bieten wir neben pädagogischen und förderspezifischen Programmen viele weitere attraktive Angebote an. Dazu zählen zum Beispiel regelmäßig stattfindende interdisziplinäre Beratungsgespräche mit den Eltern.
Über uns:
Im Kindergarten Freistadt gibt es zwei Gruppen:
Eine heilpädagogische Gruppe und eine Regelgruppe. Unsere gruppenübergreifende Arbeitsweise ist gelebte Inklusion.
I | Ideenreichtum |
Individuelle Betreuung | |
Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Therapeuten | |
N | Naturnahes Arbeiten im Wald |
Natur erleben | |
Neugier | |
K | Konfliktbewältigung |
Körperwahrnehmung | |
Kommunikation | |
L | Lachen |
Lustvolles Lernen | |
Literacy | |
U | Umgangsformen |
Unterstütze Kommunikation | |
Unterstützung | |
S | Spaß im Wasser |
Schöne Momente | |
Supervision | |
I | Interaktionen wahrnehmen |
Ideale Rahmenbedingungen | |
Ideenvielfalt | |
O | Offen für Neues |
Organisatorische Abwicklungen durch klare Aufgabenverteilungen | |
Offenheit | |
Orientierung am Individuum | |
N | Niemand ist allein |
Neue Ideen werden verwirklicht | |
Neigungen werden berücksichtigt | |
Nachmittagsbetrieb |
Pädagogisches Personal:
Gerda Helleis
Leiterin, gruppenführende Sonderkindergartenpädagogin mit Zusatzqualifikation für Motopädie, arbeitet seit 1989 im Kindergarten der Lebenshilfe
„Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt darin, den Kindern durch wertschätzende Begleitung in ihrer Kindergartenzeit eine Vertrauensperson zu werden. Spaß und das Schaffen eines stressreduzierten Umfelds spielen in meiner Arbeit eine große Rolle. Mein Leitsatz lautet: Das Kind braucht Freiheit in der Wahrnehmung, Gestaltung und Darstellung seiner Persönlichkeit. Es braucht aber ebenso Anleitung und Hilfe zur Strukturierung seiner Umwelt.“
Elisabeth Matuschek
Kindergartenpädagogin - ist seit 1992 im Kindergarten der Lebenshilfe tätig.
„Ein besonderes Anliegen ist mir, dass sich die Kinder wohl und geborgen fühlen. Die familiäre Atmosphäre im Kindergarten und der Spaß bei der Arbeit mit den Kindern sind mir sehr wichtig. Ein persönliches Hobby von mir ist die Fotografie und ich versuche auch im Kindergarten möglichst viele Eindrücke festzuhalten.“
Maria Gallistl
Arbeitet seit 2009 als Helferin im Kindergarten.
„Ich versuche meine Arbeit so zu gestalten, dass die Kinder mit Spaß und Freude ihre Kindergartenzeit erleben können. Die Lebensnähe und die familiäre Kindergartenatmosphäre sind mir sehr wichtig.“
Johanna Hörbst
Gruppenführende Kindergartenpädagogin, arbeitet seit 2013 im Kindergarten.
„Ich möchte den Kindern eine Vertrauensperson sein. Den Kindern Sicherheit zu geben, ist für mich wesentlich. Sicherheit ist in meinen Augen die Basis auf der Wissenserwerb und Entwicklung stattfindet. Ich möchte die Kinder abholen wo sie sind und ihnen helfen, im Kindergarten einen Ort von Sicherheit zu finden, in dem sie wachsen und sich entwickeln können.“
Therapeut*innen
Gabriele Huber
Arbeitet seit 1998 als Logopädin im Lebenshilfekindergarten. Darüber hinaus ist sie in einer eigenen Praxis tätig.
Mag. Bernadette Holzmann-Weißengruber
Arbeitet seit 1998 als Klinische- und Gesundheitspsychologin im Kindergarten.
Petra de Mink
Arbeitet seit 1990 als Physiotherapeutin im Kindergarten und auch in ihrer eigenen Praxis.
Organisatorisches:
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag: 07:30 – 16:00
Freitag: 07:30 – 13:00
Mittagsbetrieb:
Es gibt für die Kinder die Möglichkeit, im Kindergarten zu essen. Das Essen wird aus der Werkstätte der Lebenshilfe geliefert.
Anmeldung:
Die Eltern erhalten im Frühjahr die Anmeldeformulare von der Gemeinde. Nach der Zuteilung der Kinder in die jeweiligen Kindergärten in Freistadt wird ein Anmeldegespräch durchgeführt. Für Kinder mit Beeinträchtigungen ist ein Informationsgespräch über die Aufnahmemodalitäten im Kindergarten nach einer Terminvereinbarung immer möglich.