Gröber ist neuer Bundesländerkoordinator von Special Olympics

Bernd Gröber wurde zum neuen Oberösterreich-Bundesländerkoordinator von Special Olympics ernannt, sein Stellvertreter ist Johann J. Gruber. Beide waren bei der Organisation der 7. Nationalen Sommerspiele in Vöcklabruck maßgeblich beteiligt.

„Ich glaube, dass viel umgesetzt werden kann. Organisatoren, Trainer, Athleten und freiwillig Engagierte leisten großartiges in diesem Gebiet. Diese will ich bestmöglich unterstützen“, erklärt Bernd Gröber. Der 55-jährige Seewalchner folgt Hans Schneider in der ehrenamtlichen Funktion des Bundesländerkoordinators für Oberösterreich nach und konnte die emotionale Kraft von Special Olympics Bewerben bei den 7. Nationalen Special Olympics Sommerspielen in Vöcklabruck hautnah erleben. Dort verantwortete er als Freiwilliger im Organisationsteam die Bereiche Sicherheit und medizinische Versorgung. Der Berufsfeuerwehrmann und Rettungssanitäter ist seitdem laufend in Kontakt mit Special Olympics Athleten und hat ein klares Ziel für das nächste anstehende Großereignis von Special Olympics in Österreich: Möglichst vielen Athleten die Entsendung zu den Special Olympics Winterspielen in Kärnten im Jänner 2020 zu ermöglichen und für ein vermehrtes Trainingsangebot zu sorgen. Zuvor hat er jedoch ein weiteres lokales Großevent auf seiner Agenda: Er unterstützt die Lebenshilfe Oberösterreich bei der Organisation des Weltrekordversuchs der größten Trommel-Unterrichtsstunde am 13. September.

Gemeinsam mit seinem Stellvertreter Johann J. Gruber ist er Ansprechpartner, Initiator und Koordinator aller Special Olympics Athleten und Special Olympics Trainern in Oberösterreich. Johann J. Gruber war ebenso bei der Organisation der Special Olympics Sommerspielen in Vöcklabruck engagiert und bringt als Einrichtungsleiter vom Hof Feichtlgut auch aus seinem Berufsalltag viel Erfahrung mit Menschen mit Beeinträchtigung mit.

16.7.2019