Am Freitag, 5. März, wird in Oberösterreich mit den Corona-Schutzimpfungen für Menschen mit Beeinträchtigung und den Mitarbeiter*innen in den Einrichtungen begonnen. Dazu Mag. Gerhard Scheinast, Geschäftsführer der Lebenshilfe Oberösterreich: „Wir freuen uns, dass es nun endlich losgeht – appellieren aber gleichzeitig an die Politik, auch schnellstmöglich den betreuenden Angehörigen die Möglichkeit für eine Impfung zu geben.“
15 Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung bekommen in Unterweißenbach ein neues Zuhause. Damit das neu gebaute Wohnhaus der Lebenshilfe OÖ aber vollständig in Betrieb gehen kann, werden noch dringend Mitarbeiter*innen für die Begleitung und Unterstützung der Bewohner*innen gesucht.
Wenn es in der Corona-Pandemie um Pflegekräfte geht, wird selten über die größte Gruppe – die pflegenden Angehörigen – gesprochen. Bei den Impfungen hat man auf die Gruppe völlig vergessen. Die Lebenshilfe Oberösterreich fordert daher bei der weiteren Reihenfolge diese Gruppe ehestmöglich zu impfen. Im März starten die Impfungen für die Bewohner*innen der vollbetreuten Wohneinrichtungen – die teilbetreuten Bewohner*innen und zu Hause lebenden Beschäftigten in den Werkstätte müssen noch länger auf die Impfung warten.
Auf Kostüme, Krapfen und gute Laune musste trotz der Corona-Pandemie nicht verzichtet werden und so feierten die Einrichtungen der Lebenshilfe Oberösterreich im kleinen Kreis.
Anlässlich des Internationalen Tag der Menschen mit Beeinträchtigung am 3. Dezember haben wir unsere Bewohner*innen und Beschäftigte über ihren Corona-Alltag gefragt.
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